Schwacher Dollar treibt Kupfer

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Schwacher Dollar treibt Kupfer

Es gibt immer wieder Hoffnungen, dass ein Deal zwischen den USA und China zustande kommt, jedoch werden diese durch Trumps Reaktionen wieder abgekühlt. Derweil setzt der US-Dollar seine jüngste Abwärtsbewegung fort. Nachdem der Greenback kürzlich ein mehrmonatiges Hoch erreicht hat, kommt es dort nun zu Verlusten.

Der Minenkonzern Anglo American teilte in dieser Woche mit, dass man das nächste große Kupferprojekt in Chile stoppen werde, wenn Studien zeigen, dass das Projekt umliegende Gletscher schädigen würden oder die Anwohner gegen das Projekt vorgehen.

Der Zinkpreis verliert am Dienstag leicht. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Angebotslage sich besser entwickeln könnte, als bislang eingepreist. Die Aluminiumbestände an der LME sanken am Montag um 5.600 auf 1,098 Mio. Tonnen. Die Kupferbestände gingen um 750 auf 197.550 Tonnen zurück. Bei Nickel war ein Rückgang um 1.224 auf 179.328 Tonnen zu verzeichnen. Die Zinkbestände kletterten um 1.450 auf 51.875 Tonnen. Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,4 Prozent auf 1.870 USD, für Kupfer geht es um 0,4 Prozent auf 6.515 USD nach oben. Blei steigt um 0,9 Prozent auf 2.004 USD, Nickel gewinnt 0,4 Prozent auf 13.245 USD hinzu. Zink verliert 1,2 Prozent auf 2.870 USD.

 

Quelle: https://www.shareribs.com/rohstoffe/metalle-und-minen/news/article/schwacher_dollar_treibt_kupfer_ueber_6500_usd_id109499.html

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